Mehr als 1.4 Millionen Tassen Kaffee wurden im vergangenen Jahr an den Kaffeeautomaten bei Mr. Wash gezogen. Auch wenn die Becher aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und zu 100 Prozent biologisch abbaubar sind, entstand dabei früher ein riesiger Müllberg. Damit ist Schluss. „Wir überlegen ständig, wie wir unsere Autowäsche nachhaltiger gestalten, daher ist es konsequent, bei den Getränken, die wir in großen Mengen verbrauchen, ebenfalls zu optimieren“, sagt Cornelis van de Pol, Prokurist bei Mr. Wash (und zuständig für die Innenreinigung).
Der Kaffee muss innerhalb von zehn Minuten trinkbar sein, darf weder zu bitter noch zu heiß werden. Danach wurde das Format der neuen Porzellan-Tassen definiert, schließlich soll niemand beim Kaffeegenuss unter Zeitdruck geraten. Alle Mr. Wash-Niederlassungen werden um Spülmaschinen erweitert. Die Maschine ein- und auszuräumen, bedeutet zwar zusätzliche Arbeit für die Teams vor Ort, ersetzt aber die Entsorgung des Müllbergs.
„Aus den Porzellan-Tassen schmeckt der Kaffee besonders gut!“ sagt Anja Rams, Kundin in Mülheim an der Ruhr.
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