„Mein Gott, ist das Auto wieder schön.“ Gertraud Schaffner (82) ist hochzufrieden. Ihr VW wurde von innen und außen gereinigt und sorgfältig mit Handwax bearbeitet. Entspannt verlässt sie die Niederlassung in Mülheim an der Ruhr, die aktuell die modernste im Mr. Wash-Kosmos ist. Gertraud Schaffner freut sich, dass sie die Herausforderung gemeistert hat: „Es war ganz einfach. Ich bin echt begeistert.“
Bereits an der Kasse wird ihr von dem freundlichen Mitarbeiter dabei geholfen, die Automatik am Scheibenwischer auszustellen. Die neuen, breiten Reinigungsbänder erleichtern der Seniorin das Auffahren in der Außenwäsche. Auch hier ist ein Mitarbeiter zur Stelle, der sie einweist und ihr schließlich mit gehobenem Daumen signalisiert, dass alles passt. „Dass ich das nicht schaffe, hat mir am meisten Sorgen bereitet“, erzählt die Mülheimerin. Oder dass sie vorab einen der schwarz-weißen Pöller streift und sich einen Kratzer ins Auto fährt. „Das kann aber nicht passieren, da die Pöller aus Gummi sind und nachgeben“, erklärt ihr Niederlassungsleiter Simon Kampermann später.
Den Schalthebel ihres Fahrzeuges auf N gestellt, die Hände vom Lenkrad genommen und los geht’s. „Das war schon alles?“, fragt die 82-Jährige fröhlich, während ihr Fahrzeug von den unzähligen Lappen gereinigt wird. Geduldig wartet Gertraud Schaffner darauf, dass die Ampel nach dem Trocknungsvorgang auf Grün springt. Der Trockner wird von einem Laser überprüft, der erkennt, wenn jemand etwas länger benötigt, weil er den Motor abwürgt oder den richtigen Gang nicht schnell genug findet. Dann muss niemand in Panik geraten. Das Band hält einige Sekunden an und wartet ab, ob der Kunde die Situation selbst bewältigen kann. Wenn nicht, wird das Band gestoppt und ein Servicetechniker hilft weiter.
Gertraud Schaffner fährt entspannt weiter zur Innenreinigung, wo sie freundlich begrüßt und ihr die Tür geöffnet wird. Während sie dem Team bei der Arbeit zusieht, gönnt sie sich einen Gratis-Kaffee. „Das ist jetzt die Belohnung“, sagt sie. Danach fährt die Seniorin weiter zum Handwax. Egal, an welcher Station sie Halt macht, sie wird freundlich begrüßt und ihr wird geholfen. „Ich war zu Beginn sehr angespannt, aber schlussendlich kann ich sagen, dass es ganz einfach war. Es gibt nichts, das man fürchten muss.“
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