Felix Horacek, 29 Jahre, Hamburg Stresemannstraße

05.10.2023 / 2 min Lesezeit

Felix Horacek kommt aus Hamburg und fährt bei gutem Wetter mit dem Rad zur Arbeit. Bevorzugt mit alten Rennrädern, die er zuvor restauriert hat. Er ist Service-Leiter in Hamburg-Altona und noch ganz frisch bei macOIL.

Seit wann arbeiten Sie bei macOIL?

Erst seit dem 1. April. Ich habe eine Anzeige auf der Werbetafel gesehen und mich beworben. Vorher war ich Kfz-Meister in einem familiengeführten Betrieb. Dort ging es für mich aber nicht weiter. Mir hat die Perspektive gefehlt.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?

Die Vielfältigkeit. Die Arbeit im Büro hat sich beispielsweise intensiviert. Das war vorher nicht so. Jetzt kümmere ich mich um die Organisation, den Einkauf, das Personal – und natürlich um die Kunden. Ich habe den Job zuerst auf die leichte Schulter genommen. Ein Ölwechsel ist ein Ölwechsel. Dachte ich. Es ist jedoch eine größere Herausforderung, weil viele verschiedene Fahrzeuge zu uns kommen, darunter auch viele ältere Modelle.

Was war Ihr schönstes Erlebnis bei macOIL?

Ganz zu Anfang meiner Zeit bei macOIL haben wir den Anlagenrekord gebrochen. Wir haben an einem Tag bei 113 Fahrzeugen das Öl gewechselt. Das war zwar Akkord-Arbeit, aber ohne Stress, weil uns alles locker-flockig von der Hand gegangen ist. Ich war absolut stolz auf das Team. Ohne dessen Einsatz wäre das nicht möglich gewesen.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Anlage?

Direkt am Kunden-Terminal. In einer normalen Kfz-Werkstatt arbeitest du eher im stillen Kämmerlein und lernst die Kunden nur selten kennen. Mir macht es aber Spaß, zu beraten und die Kunden manchmal auch von einer besseren Lösung für ihr Auto zu überzeugen.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Ich restauriere Autos. Aktuell arbeite ich an einem 3er BMW Coupe Youngtimer. Und ich bin gerne in Jazz-Klubs unterwegs. Etwas Kultur zwischen den ganzen Blechdosen.

Und wohin fahren Sie in den Urlaub?

Am allerliebsten nach Italien in die Toskana. Als Roadtrip mit Freunden und den Rennrädern auf dem Autodach. Ich mag aber auch das Skifahren und Wandern in der Schweiz oder Segeln in Schweden, Griechenland und Kroatien. Zu jeder Jahreszeit etwas anderes.

Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie morgens die Anlage betreten?

Auf einen erfolgreichen Tag, an dem die Fahrzeuge in gutem Fluss ankommen, ohne dass wir überlaufen werden.