Dogan Yalcin, 32 Jahre, macOIL Nürnberg

12.10.2023 / 2 min Lesezeit

Dogan Yalcin ist geborener Münchener und hat dort auch seine Karriere bei macOIL begonnen. Seit November 2021 ist er Service-Leiter in Nürnberg. Mit seiner Frau und seinen Zwillingssöhnen ist er aus der bayerischen Landeshauptstadt nach Franken gezogen. Für ihn ist das Leben dort anders, aber auch schön. 

Seit wann arbeiten Sie bei macOIL?

Seit 2012. Ich bin Kfz-Mechaniker und habe meine Lehre bei Audi und VW gemacht. In dem Job habe ich zwei Jahre gearbeitet. Dann habe ich eine Zeitungsannonce gesehen, dass macOIL Kfz-Mechatroniker sucht und bin spontan persönlich vorbeigegangen. Zwei Wochen, nachdem ich meinen Lebenslauf dort abgegeben habe, hatte ich schon meinen Arbeitsvertrag.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?

Der Kundenkontakt. Man erlebt viel, manchmal erzählen einem die Leute ihre Lebensgeschichte. Die kann lustig, aber auch traurig sein. Einmal hat mir ein Mann erzählt, dass er Papa wird. Das hat mich sehr gefreut.

 

Was war Ihr schönstes Erlebnis bei macOIL?

Der schönste Moment war, als ich befördert wurde. Ich habe ohne Erwartungshaltung bei macOIL begonnen, dachte sogar, es wäre nur eine Übergangslösung. Dann hat es mir aber richtig Spaß gemacht und ich wurde gut gefördert. Man geht bei uns sehr wertschätzend mit den Mitarbeitern um, und das hat mich gehalten, denn so ein Unternehmen findest du so schnell nicht wieder.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Anlage?

Nürnberg ist generell für mich ein schöner Standort. Wenn ich herausschaue, sehe ich viel Grün, Bäume und Pflanzen. Das mag ich.

Ansonsten bin ich fast immer in der Werkstatt und schaue, wie es meinem Team geht. Im Büro mache ich nur, was gemacht werden muss. Stress während der Arbeit stört mich nicht. Es fühlt sich oft eher wie ein Hobby an.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Ich verbringe Zeit mit meiner Familie. Wir gehen gerne ins Schwimmbad und meine Söhne entdecken gerade ihre Hobbys. Einer mag Fußball, einer boxt. Und bald werde ich noch einmal Vater. Wieder ein Junge.

Und wohin fahren Sie in den Urlaub?

Als Kind war ich immer in der Türkei, bis ich 16 Jahre alt war. Da kenne ich schon alles. Seitdem ich arbeite und mein eigenes Geld verdiene, möchte ich die Welt sehen. Italien ist unser Lieblingsland. Nächstes Jahr fahren wir zum Gardasee auf einen Campingplatz.

Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie morgens die Anlage betreten?

Auf meinen Kaffee – schwarz und mit zwei Stückchen Zucker. Meine Tage sind lang, weil auch zu Hause viel zu tun ist. Ich bringe meine Jungs zur Schule und danach trinke ich mit dem Team einen Kaffee und wir besprechen den Tag.