Menschen bei macOIL – wir stellen uns vor

16.05.2025 / 2 min Lesezeit

Marcus Trippe, 45 Jahre alt, kommt aus Dortmund und hat sein Herz an und in dieser Stadt verloren. Er ist stellvertretender Service-Leiter bei macOIL – natürlich in Dortmund – und lernte dort auch seine große Liebe kennen. Marcus Trippe ist gelernter Kfz-Mechaniker und froh darüber, dass die Arbeit mit Kundinnen und Kunden das Schrauben an Fahrzeuggetrieben abgelöst hat.

Seit wann arbeiten Sie bei macOIL?

Seit Sommer 2009 bin ich bei macOIL in Dortmund angestellt. Eigentlich sollte es nur eine Zwischenlösung sein. Ich hatte schon ein Jahr lang einen neuen Job in einer Werkstatt gesucht und dann eine Zeitungsanzeige von macOIL gesehen. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, wie das mit einem Ölwechsel in einer Waschanlage funktionieren soll. Und jetzt bin ich schon 15 Jahre dabei.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?

Die Veränderung. Am Anfang haben wir sechs Kundinnen und Kunden täglich bedient, mittlerweile ist macOIL so bekannt und die Dienstleistung so gut geworden, dass wir bei 100 Autos pro Tag das Öl wechseln. Zu meinen Aufgaben gehört es auch, über die Verbesserung von Abläufen nachzudenken.

Was war Ihr schönstes Erlebnis bei macOIL?

Da wir in Dortmund mit Waschanlage, Ölwechselstation und Tankstelle auf engstem Raum zusammenarbeiten, lernt man sich schnell kennen. Und so habe ich dann meine Frau getroffen, die als stellvertretende Niederlassungsleiterin nach Dortmund gekommen ist.

 

Zum Artikel "Waschgang zur Liebe"

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Anlage?

Jeder aus unserem Team hat seine Lieblingsposition bei der täglichen Arbeit. Auch wenn wir immer wieder durchwechseln, stehe ich am liebsten am Kundenterminal und berate.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Ich sammele Tradingkarten, beispielsweise von Disney oder Yu-Gi-Oh. Ich habe bestimmt schon mehr als 25.000 Stück, die ich in Ordnern und im Schließfach bei der Bank aufbewahre. Das ist später für die Rente.

Und wohin fahren Sie in den Urlaub?

Unsere zweite Heimat sind die Kanaren-inseln Gran Canaria und Fuerteventura. 2013 waren wir das erste Mal da und es ist einfach nur schön. Seitdem sind wir jedes Jahr dort und irgendwann, wenn es in die Rente geht, werden auf die Kanaren auswandern.

Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie morgens die Anlage betreten?

Darauf, dass es losgeht. Wenn ich das Licht anmache und sich die Tore öffnen, dann ist das nur Vorfreude auf den Tag mit den Kollegen und netter Kundschaft.

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