18.07.2025 / 3 min Lesezeit
Ich bin 2008 ins Unternehmen gekommen und habe den Ölwechsel in Nürnberg übernommen. Ich hatte noch einige Bewerbungen offen, aber zum Ende meines Vorstellungsgesprächs wurde mir gesagt, dass ich auf die nicht mehr warten muss, sondern direkt anfangen kann. Ich war über diese schnelle Entscheidung verwundert, aber das ist Mr. Wash. Da wird direkt ein Deckel drauf gemacht.
Mittlerweile schraube ich nicht mehr aktiv in der Produktion an den Autos, auch wenn es mich öfters in den Fingern juckt. Es macht mir Spaß die Kollegen zu unterstützen und den Teams in den Ölwechselstationen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ich habe meine Frau bei der Arbeit kennengelernt. Sie war damals kommissarische Niederlassungsleiterin in Stuttgart in der Autowaschfabrik. Ich war zu dieser Zeit auch kommissarisch als Leiter der Ölwechselstation eingesetzt. Wir sind uns später noch mal in Frankfurt in der selben Konstellation begegnet, da hat es dann gefunkt. Heute sind wir verheiratet und leben mit unserem Sohn in der Nähe von Köln. Das war der Jackpot meines Lebens.
Am liebsten bin ich oben im Servicebereich beim Kunden. Ich mag es, mitten im Geschehen dabei zu sein. Da bekommt man am meisten mit. Immer den Finger am Puls der Zeit. Sozusagen.
Ich unterstütze meinen Sohn. Er spielt erfolgreich Basketball und wir engagieren uns sehr im Verein und sind oft kreuz und quer in NRW zu Spielen unterwegs.
Bevor wir unseren Hund hatten, sind wir gerne an die Costa Brava nach Spanien gefahren. Seit vier Jahren machen wir nun Urlaub auf Fehmarn. Dort ist es perfekt für den Hund und für uns zum Surfen.
Am meisten freue ich mich auf die Kollegen. Ich mag es zu sehen, wie alles gut läuft und viele Kunden einen Ölwechsel von uns haben möchten.
Ob im Büro, in der Ölwechselstation oder beim ÖWS-Leitertreffen – es gibt reichlich Abwechslung im Berufsalltag von Thomas Hamm
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