06.06.2025 / 5 min Lesezeit
Alina (28), aus der Hauptverwaltung in Essen.
Schon als Teenager habe ich mein erstes eigenes Geld an der Kasse in der Dortmunder Niederlassung verdient, um mir den Führerschein leisten zu können. Dass ich später in Vollzeit für Mr. Wash arbeiten würde, hätte ich damals nicht gedacht. Mein Kindheitstraum war es, Lehrerin zu werden und Deutsch und Sozialwissenschaften zu unterrichten. Meinen Studienplatz hatte ich schon sicher.
Doch dann kam es anders: In der Übergangsphase zwischen Abi und Studium habe ich in einer der Essener Niederlassungen gejobbt. Dort hat es mir so viel Spaß gemacht, dass ich meine Pläne geändert habe. Stattdessen begann ich ein duales Studium bei Mr. Wash. BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Während des Studiums lernte ich Mr. Wash von A bis Z kennen. Eine Woche Uni, eine Woche Arbeit. So sahen die sieben Semester aus. Ich besuchte zahlreiche Niederlassungen bundesweit und arbeitete mit tollen Leuten zusammen.
In der Hauptverwaltung in Essen bin ich hängen geblieben. Hier habe ich mich mit der Zahlenwelt beschäftigt, war in der Personalabteilung, in der Finanzbuchhaltung und im Sekretariat. Mein erstes eigenes Projekt war der Aufbau der Abteilung Kundenservice, die der Kundschaft alle Fragen beantwortet und Unternehmen rund um das Thema Flatwash berät.
Vor einem Jahr ist endlich das Thema Marketing dazu gekommen. Wir haben mit Social Media begonnen und zusätzlich einen Blog gestartet. Ich bin jetzt wieder deutschlandweit unterwegs, um Beiträge zu schreiben und Videos zu drehen. Meine Arbeit ist zu meinem Traumjob geworden, weil ich immer die Möglichkeit habe, etwas Neues aufzubauen. Ich weiß es zu schätzen, dass man bei uns nicht für jeden Glühbirnenwechsel einen Antrag stellen muss, sondern, dass uns Mitarbeitenden vertraut wird. Natürlich gibt es Herausforderungen, aber ich darf auch Fehler machen.
Mr. Wash ist für mich nicht nur mein Arbeitgeber, sondern ein Teil meiner Familie. Wenn ich in irgendeiner deutschen Großstadt bin, kann ich einfach vorbei gehen und Hallo sagen, weil wir uns überall gut verstehen. Und sollte mein Auto kaputt gehen oder mein Zug ausfallen, könnte ich immer zu Mr. Wash vor Ort gehen, weil dort Leute sind, die mir helfen.
Lisa Hadrian (35), Niederlassungsleiterin Berlin Reinickendorf.
Ich habe in meiner Heimatstadt Wuppertal nach 12 Jahren zuletzt die größte Filiale eines Bio-Supermarktes geleitet, aber das Gefühl gehabt, dass es dort für mich beruflich nicht weitergeht. Ich habe es mir aber nicht sofort zugetraut, mich auf eine Stelle als Niederlassungsleiterin bei Mr. Wash zu bewerben.
Dieser Job hat sich für mich zunächst so herausfordernd angehört. Also bin ich erst mal als Trainee gestartet. Anderthalb Monate später war ich Niederlassungsleiterin. Über Düsseldorf ging es für mich als Unterstützung nach Berlin-Reinickendorf, wo 2023 die dritte Niederlassung von Mr. Wash in der Bundeshauptstadt eröffnet wurde. Dass ich hierbleiben würde, war mir damals nicht klar, aber als mir die Stelle der Niederlassungsleitung angeboten wurde, nutzte ich die Chance mit der neuen Anlage zu wachsen.
Autos sind mein Hobby. Dennoch hatte ich zunächst Bedenken, ob ich auch den technischen Teil erfüllen kann. Aber das muss ich gar nicht. Ich habe immer einen Techniker an meiner Seite, kann mir inzwischen bei vielen Kleinigkeiten und Alltagssituationen selbst helfen. Berlin-Reinickendorf ist ein hartes Pflaster. Es passiert immer wieder, dass Kunden lieber mit dem Techniker sprechen, weil sie denken, er als Mann führe die Niederlassung.
Aber da stehe ich drüber. In meinem Team wurde ich sofort akzeptiert und wenn ich Hilfe benötige, sind immer direkt fünf Kollegen zur Stelle. Man kann keine Niederlassungsleiterin sein, wenn man kein gutes Selbstbewusstsein hat. Man muss sich durchbeißen. Ich weiß nie, was der Tag bringt, aber genau das mag ich.
Monika Maria Zdeb (38), Niederlassungsleiterin Düsseldorf Völkliger Straße.
Bevor ich mich beworben habe, kannte ich das Konzept von Mr. Wash gar nicht. Ich habe mich mit Freunden in Düsseldorf verabredet und bin mit dem kompletten Waschpaket durch die Anlage an der Völklinger Straße gefahren, um für das Vorstellungsgespräch vorbereitet zu sein.
Ich habe zwei Studienabschlüsse und war bei einem Zulieferer in der Automobilindustrie beschäftigt. Aber ich wollte raus aus dem Büro und mehr mit Menschen arbeiten. Die Bewerbung bei Mr. Wash war die einzige, die ich geschrieben habe.
Ich wollte einen Job, der mich herausfordert und eine leitende Position. Mir war schnell bewusst, was auf mich zukommen würde. Ich hatte keine falschen Vorstellungen, erst recht nicht nach meinem ersten Probetag in Essen, wo ich den ganzen Ablauf mitgemacht und einen guten Einblick erhalten habe.
Nach einer sechsmonatigen Traineeausbildung übernahm ich die Niederlassung an der Völklinger Straße. Mein Vorgänger hat mich sehr gut eingearbeitet, sodass ich mich sofort sicher gefühlt habe. Dennoch habe ich nicht damit gerechnet, so schnell eine so große Anlage zu übernehmen. Alles, was mit Zahlen zu tun hat, macht mir keine Probleme, aber das ist auch nicht der Job. Ich bin die wenigste Zeit im Büro, sondern immer auf der Anlage unterwegs.
Mein Team besteht aus 85 Mitarbeitenden. Ich bin kommunikativ und kann gut mit Menschen umgehen. Die Personalführung bindet den größten Teil meiner Arbeitszeit.
Eine Niederlassungsleitung kann nicht allein gut sein. Gewisse Entscheidungen muss ich zwar allein treffen, aber der Erfolg ist das Ergebnis eines guten Zusammenspiels zwischen meinem Team und mir.
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung unter: zukunft@mrwash.de
Liebe, Leidenschaft, Loyalität – Bochum
Wir sind ein tolles Team – das merken unsere Kunden!
Wir haben eine kleine Anlage – aber waschen große Autos!
Techniker bei Mr. Wash sind Elektriker, Mechaniker, Metallbauer, Tischler, Installateure, Hausmeister und Maler in einer Person.
Unsere Arbeit ist perfekt für Menschen, die nicht tagein tagaus dasselbe machen möchten.
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